Prinzip der fisheye objektiv

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Das Prinzip des fisheye objektiv besteht darin, einen extrem weiten Blickwinkel von nahe oder über 180° durch eine extrem kurze Brennweite (16 mm oder kürzer) und eine spezielle optische Struktur (parabolische Vorderlinse) zu erzielen und mehrere Lichtbrechungen zu nutzen, um einen Fass

Prinzip der fisheye objektiv

Das Prinzip des fisheye objektiv besteht darin, einen extrem weiten Blickwinkel von nahe oder über 180° durch eine extrem kurze Brennweite (16 mm oder kürzer) und eine spezielle optische Struktur (parabolische Vorderlinse) zu erzielen und mehrere Lichtbrechungen zu nutzen, um einen Fassverzögerungseffekt zu erzeugen.
Grundprinzipien und strukturelle Merkmale
Das Fisheye-Objektiv ist ein extrem weitwinkeltes Objektiv, dessen Kernprinzipien folgende Merkmale umfassen:
Optisches Design: Die Vorderlinse hat einen kurzen Durchmesser und ist parabolisch ausgeprägt und ermöglicht eine mehrfache Lichtbrechung durch eine mehrschichtige Linsenkombination. Diese Struktur imitiert die Form des Fischaugs, so dass das Licht nach dem Eintreffen aus verschiedenen Winkeln noch fokussiert werden kann. ‌‌‌‌
Brennweite und Blickwinkel: Der Blickwinkel kann 180 ° oder sogar 220 ° bis 230 ° erreichen, wenn der Brennweite ≤ 16 mm ist, was weit über das gewöhnliche Breitwinkelobjektiv hinausgeht (innerhalb von 90°). ‌‌
Verzerrungsmechanismus: Um den übergroßen Blickwinkel abzudecken, erlaubt man aktiv eine Fassverzerrung (die zentrale Landschaft bleibt normal, die Randlinien werden gebogen), um einen starken Perspektiveffekt zu bilden. ‌‌
Bildeigenschaften und physikalische Einschränkungen
Die Bildgebung der Fischiuglünse unterscheidet sich von der linearen Perspektivtransformation des üblichen Nadellochkamera-Modells durch:
Nichtlineare Projektion: Nachdem das Licht durch mehrere Schichten gebrochen ist, wird die Bildgebung von Randobjekten komprimiert, was zu einer Straßenverformung in eine Kurve führt. ‌‌
Anwendungsszenen: Geeignet für Fotografien, die einen sehr weiten Blickwinkel erfordern (z. B. Astronomie, Panoramafotografie) oder spezielle Kunstwerke, aber nicht für präzise Messbereiche aufgrund offensichtlicher Verzerrungen. ‌‌
Technischer Vergleich
Im Vergleich zu herkömmlichen Objektiven zeigen sich die Unterschiede zwischen Fischiuglünsen hauptsächlich in:
Vergleich Dimensionen Fischiugl Objektiv Normal Objektiv
Sichtwinkelbereich ≥180° Normalerweise ≤90°
Verzerrungsgrad Aktive Behaltung von Fassverzerrungen Streben nach minimalen Verzerrungen
Optische Struktur Vorderlinsen + mehrschichtige Brechung Gleiche Linsen + lineare Verbreitung

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